Ja, ich entstamme nicht der friday-for-future-Generation! Mit Mitte 40 bin ich da- sagen wir – zu reif. Aber für die Entwicklung eines starken Bewusstseins für Natur, Leben und Körper ist jeder Tag der richtige Zeitpunkt.
Wer ist Ihre *frischeliebhaberin*?
Vom ersten „Hallo Welt“ bis heute
1977 im schönen, idyllischen Erzgebirge geboren und aufgewachsen, war mir Natur stets nah, nur was unser Alltag täglich in sie hineingibt, wurde mir erst deutlich später bewusst.
Werte waren in meinem liebevollen Elternhaus stets wichtig, Ernährung und Pflege standen jedoch eher hinten an. Nicht aus Ignoranz, sondern ganz einfach aus Unwissenheit.
Nach der Schule startete ich voll durch mit Studium und beruflicher Karriere. Wie es mir persönlich dabei ging und was ich meinem Körper täglich antat, ließ ich völlig außer Acht. Warum auch nicht – ich war jung, dynamisch und irgendwie auch unerschütterlich.
1997 dann die Diagnose – Zöliakie – und plötzlich war ich wach und beschäftigte mich immer mehr mit Ernährung sowie Inhaltsstoffen und deren Wirkung auf Körperfunktionen. Ich begann die Suche nach gesunden Alternativen – all das zunächst nur in Bezug auf Getreide.
Irgendwann kam mir der Gedanke einmal zu fasten – der Klassiker in der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karfreitag – einfach mal verzichten, nicht nur auf Getreide, sondern so richtig. Seit 2015 habe ich das tatsächlich regelmäßig durchgezogen – vierzig Tage – Grenzerfahrungen inklusive, auf die ich wirklich gern auch verzichtet hätte. Ich, als bunter Vogel wollte ausprobieren, mich selbst ein Stück besser kennenlernen, an Grenzen gehen. So testete ich Basenfasten, Fasten nach Buchinger und Kokoswasserfasten mit mir selbst, sowohl in der Gruppe, als auch allein zuhause. Lohnenswert – alles für sich wertvolle Tage.


Damit das Loslassen gelingt…
Höher, schneller, weiter – wer kennt das nicht? Und – lieben wir nicht alle die tägliche Versuchung, nach den Sternen zu greifen?
Die Fastenpausen haben gezeigt, dass Zeit für sich selbst unverhandelbar ist. Aus eigener Erfahrung gelingt dies am besten in der Gruppe und vor allem unter liebevoller und behutsamer Anleitung.
Bis 2020 hatte ich im Vertrieb viele Sternchen erreicht, aber auch verglühen sehen, viel Zeit investiert, nur nicht in mich.
Ich wählte Veränderung und Selbstständigkeit, machte den Kopf auf für gesunde Produkte, die es leichter machen, gesund zu sein und zu bleiben. Klar war ich wie jede oder jeder skeptisch – noch so eine „beste“ Kosmetik und „unverzichtbare“ Nahrungsergänzungen.
Aber ich konnte mich „am eigenen Leib“ davon überzeugen.
Weit weg von Hamsterrad und Karriere habe ich mich in meiner neuen Aufgabe wiedergefunden: Gesundheitsberatung, die Raum zur eigenen, persönlichen Entscheidung lässt. Die täglichen individuellen Kundengespräche sowie das Fasten lassen mich wachsen. Erfüllt bin ich, wenn Sie zufrieden sind.
Trotz täglichen Wohlgefühls, meinen persönlichen Fingerabdruck für diese Welt verträglicher zu gestalten, fühlte es sich Anfang dieses Jahres 2022 noch nicht komplett an. Irgendetwas fehlte – die Weiterbildung als Fastenleiterin verbunden mit Gesundheits- und Wellnessbehandlungen.
Mit diesen Behandlungen konnte ich vielen Patienten helfen, wieder in Balance zu kommen, zu sich zu finden, Zeit nur für sich zu haben, die Welt draußen zu lassen. Diese Behandlungen, auch ohne zu fasten, waren für einige Patienten der Ausgleich zu einem stressigen Alltag, den ich selbst nur zu gut kenne bzw. kannte.
In vielen meiner Patiententermine ging es aber um mehr, als um Wellness und körperliche Gesundheit. Oft wurden es tiefe Gespräche, bei denen wir immer wieder über psychische Gesundheit sprachen und ich versuchte ihnen mit dem mir zur Verfügung stehenden Wissen weiterzuhelfen.
Jedoch kam ich hier so manches Mal an meine Grenzen, wollte aber für meine Patienten, die Hilfe suchten und brauchten, da sein. Ich habe selbst vieles erlebt und weiß, wie notwendig und wertvoll Unterstützung bei unterschiedlichen Herausforderungen sein kann.
An diesem Punkt entschied ich mich für die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie, gekoppelt mit der Hypnotherapie. Beides habe ich im Frühjahr 2025 erfolgreich abgeschlossen und begleite Sie nun empathisch, professionell mit dem nötigen Wissen, um einen stressigen Alltag mit all seinen Begleiterscheinungen der Überlastung gut zu meistern. Mehr dazu finden Sie in Kürze hier.

Frische

Freude

Freiheit
Folgende drei Punkte möchte ich gern mit Ihnen teilen:
- Frische Produkte und Anwendungen für Körper, Geist und Wohlgefühl
- Freude über inneres und äußeres Gleichgewicht sowie Behaglichkeit
- Freiheit zum Loslassen und Neu-kennenlernen bei begleitetem Fasten sowie Ausleitungs– und Wellnessbehandlungen
… denn ich liebe Herausforderungen und freue mich, wenn interessante Menschen meine Lebensbahn kreuzen und eine Weile mitgehen.
So ganz ohne Hast, aber mit viel Zeit zum Rasten und Genießen. Damit das gelingt, gebe ich mein Wissen gern weiter.
Ihre *frischeliebhaberin*
Hard facts
1977 – wurde ich im beschaulichen Annaberg-Buchholz geboren und bin dort zur Schule gegangen
1996 – Abitur am Wirtschaftsgymnasium
1999 – Diplom im Betriebswirtschaftsstudium an der Studienakademie in Riesa
2000/2001 – spannender Aufenthalt in Brasilien, um dort die afrobrasilianischen Religionen besser kennenzulernen
2001 bis 2020 – in unterschiedlichen Unternehmen war ich für Vertrieb und Personal zuständig, habe große Teams geleitet mit deutschlandweiter Verantwortung
2020 – Selbstständigkeit, in der ich mich seither intensiv mit dem Thema Gesundheit beschäftige
2022 – Ausbildung zur Fastenleiterin – Akademie Corpus et Anima
2024 – Ausbildung mit Abschluss zur Hypnotherapeutin
2025 – Ausbildung und Abschluss zur Heilpraktikerin für Psychotherapie
Fun facts
Schuhe – Loslassen gelingt mir jedoch noch nicht in allen Lebenslagen. Wie sehr ich mich auch bemühe, weniger als 200 Paar Schuhe zu besitzen, kommt sobald ein Paar durchgelaufen ist von irgendwo ein Neues her.
Farben – Die Schuhe stehen sortiert nach Farbe und Anlass in einem sehr großen Regal, was mich zum nächsten Fun Fact bringt: Bei mir ist immer alles farblich sortiert. Nicht nur im Schuhregal und Kleiderschrank, speziell auch auf der Wäscheleine. Jede Leine hat ihre Klammerfarbe und da darf es keine Ausnahmen geben.
Frösche – Seit meiner frühesten Kindheit begleitet mich die Liebe zu Fröschen. Ich finde diese Tierchen einfach toll. Andere Kinder haben im Urlaub Steine gesammelt. Wenn ich jedoch mit meinem Papa und Onkel aus dem Wald vom Pilze sammeln kam, hatte ich zum Leidwesen meiner Mama meine Kleidtaschen voller kleiner Frösche. Ein Frosch ist auch mein Glücksbringer, den ich immer mit mir herumtrage, wie klein die Handtasche auch sein mag. Und so ist es wohl nicht verwunderlich, dass der ein oder andere Lieferant der unterschiedlichsten Produkte meine Bestellung an die *fröscheliebhaberin* adressiert.
Verschenken Sie ein gutes Gefühl!
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